Ich
schrecke auf. Ein Geräusch, ein leises Schnaufen. Im Dunkel über mir
schwebt etwas. Ein Körper mit unüberschaubar vielen Beinen, Armen,
Tentakeln. Es berührt mein Gesicht. Schleim klebt an meinen Lippen.
Beine trommeln auf meiner Brust. Arme umschlingen meinen Hals. Ich
schreie.
„Ruhig, ganz ruhig.“ Ich spüre deine Hand an meiner Schläfe.
Das ist ja sehr gruselig. Dem Ungeheuer möchte ich auch nicht des nachts begegnen......
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