Lieber Rolf, da bin ich aber überrascht. Suche zufällig unsere Seite und finde Dich. Und wieder tun Deine Ansichten gut. Die klare Stille bis zum Erwachen in mir. Ich lass mich treiben zu Dir. Und grüße leise in Deinen Raum. Der Atem steht still vor Verwunderung. Das Leben berührt meine Stirn. Wir fließen dahin. Es grüßt Dich und Thurid vogelleicht Dorothea und Walter. Eine Feder schwebt überm Schnee.
Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise,
AntwortenLöschenes träumt der Wald einen tiefen Traum.
Schön, dieses Foto der (noch nicht ganz) schlafenden Natur.
Lieber Rolf, da bin ich aber überrascht. Suche zufällig unsere Seite und finde Dich.
AntwortenLöschenUnd wieder tun Deine Ansichten gut. Die klare Stille bis zum Erwachen in mir. Ich lass mich treiben zu Dir. Und grüße leise in Deinen Raum. Der Atem steht still vor Verwunderung. Das Leben berührt meine Stirn. Wir fließen dahin. Es grüßt Dich und Thurid vogelleicht Dorothea und Walter. Eine Feder schwebt überm Schnee.
Verzeiht die Doppelung. Ich kriege sie nicht weg.
LöschenEin Hoch auf den Zufall, liebe Thea, der dich mich finden ließ. Da beginne auch ich zu schweben. Danke.
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